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Rhodri Britton

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Korrepetition, Chor


Geboren in Hwlffordd, Wales. Klavier, Geige, Orgel und Gesang am Christ's Hospital. Nach den "A-Levels" gewann er das Brakenbury-Stipendium am Balliol College, Oxford, und schloss das Studium der Literae Humaniores (Alt-Philologie, Philosophie und Geschichte) mit dem Magister ab.

Erster Stipendiat von Lloyds of London an der Londoner Royal Academy of Music, erster Preis für Gesang beim Konzert-Diplom.

Privatstudium bei den Sängern Iris Dell'Acqua, Enrico Fissore und Rudolf Piernay, bei den Pianisten Roger Vignoles, Paul Hamburger und David Owen Norris und bei den Dirigenten George Hurst und Ilya Musin.

1987 bis 1995 verschiedene Solopartien als Baß-Bariton an mehreren Opernhäusern. Seit 1995 arbeitet Rhodri vorwiegend als Dirigent und Coach im Opernbereich. Er war Studienleiter an den Opernhäusern in Luzern und Dortmund, wo er u.a. „West Side Story“, „La Traviata“, „Così fan tutte“ und „Der Nußknacker“ dirigierte, und leitete das Junge Ensemble des Staatstheaters Mainz. Er ist zurzeit Dozent für Korrepetition an der Musikhochschule Mainz.

Er tritt regelmäßig zusammen mit dem Schauspieler Michael Quast als Pianist in den Offenbach-Operetten „Blaubart“, „Pariser Leben“, „Die Schöne Helena“ und „Orpheus in der Unterwelt“ auf. Seine Konzerttätigkeit als Dirigent führte ihn bereits zu den Festspielstädten Prades (Frankreich) und Montepulciano (Italien). Für Opera Classica Europa hat er die Produktionen „Otello“ (2006 und 2009), „Carmen“ (2007) und „Der Barbier von Sevilla“ (2008) dirigiert.

 

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